Der 29. Zschonergrundlauf am Sonntag dem 10. September war wie immer von familiärer Atmosphäre geprägt. Mit 70 Teilnehmern gut besucht ging der Lauf über die kurzen 2,5 km und die langen 6,2 km durch die spätsommerlicher Hitze. Mit drei Jahren die jüngste im Feld war Mara Oberschelp und bei den Jungen konnte dies Bruno Ullrich mit vier Jahren für sich in Anspruch nehmen. 

Recht flink ging es dann im Lauf der Jungen über die kurze Strecke zu. In seiner Titelverteidigung lief Max Haase deutlich schneller als im Vorjahr. Dies gelang auch Alfred Schuster, der damit auf Platz drei rutschte. Dazwischen war mit Elias Wündrich ein Laufneuling zu finden. Zum achten Mal in Folge erlief sich Marie Heinrich den Titel bei den Mädchen. Mit einer Verbesserung von über drei Minuten holte sich Magdalena Schuster den zweiten Platz vor Lina Heinrich auf Platz drei.

Nach vielen Anläufen über die lange Strecke der Männer konnte Mitja Kahle endlich den ersehnten Sieg für sich verbuchen. Er verwies damit Torsten Haase auf Rang zwei und Titelverteidiger Eric Forker auf den dritten Platz. Bei den Damen nahm Jana Hänsel dieses Jahr wieder über die lange Strecke teil und gewann vor Titelverteidigerin Luise Haase, die trotz Sturz noch auf Rang zwei lief. Den dritten Platz holte sich Wiebke Kirsch.

Auch in diesem Jahr wieder unser Dank an alle Helfer und Organisatoren, die den Lauf und seine Auswertung möglich machten sowie Marie Hauswald für die Betreuung am Gerätehaus.

                     

Eine Woche nach unserer grandiosen Festwoche Gompitz folgte sogleich das traditionelle September-Sportwochenende. Bei blauem Himmel und um die 30 °C war das Volleyballturnier auf dem Sportplatz für alle Beteiligten eine echte Herausforderung.

Es kämpften sechs Mannschaften zum 19. Mal um den Pokal, darunter die Titelverteidiger „Mein Lieblingsteam“ und wieder unsere Jugendmannschaft des TSV. Dazu kamen die Vorjahreszweiten „Chaoten von Gothen“ sowie „Pennrich“. Neu dabei eine junge Mannschaft des USV und die „Netzacrobaten“. Letztere dominierten die Hinrunde und sahen schon wie die Sieger aus. Die Hitze in der Rückrunde setze ihnen jedoch zu und am Ende wurde es Platz zwei. Scheinbar temperaturresistent waren hingegen die Gothener, die in der Rückrunde alles gewannen und damit zum dritten Mal den Pokal holten. Besser lief es im zweiten Teil auch beim USV, der damit den Pokalverteidiger noch auf Platz vier verdrängte. Sehr wacker schlug sich die Jugend des TSV. Diese sicherte sich den fünften Platz durch zwei Siege gegen die Pennricher, bei denen an diesem Tag fast nichts zu passen schien und für die damit konsequenterweise nur Platz sechs blieb.

                                     

Vom 31. August bis 03. September fand auf dem Gelände des Gemeindezentrums in Pennrich die Festwoche Gompitz statt. Aus der Nachholung der ausgefallenen Seniorenfeste wurde ein waschechtes Dorffest mit Tag der Vereine, Kino, Disco, Jugendvolleyballturnier und dem großen Dorftheater zum krönenden Abschluss. Im Folgenden ein paar Impressionen von den Ereignissen, an die man sich wieder lange zurückerinnern wird.

Der Festplatz

Die Versorgung auf dem Festplatz war sichergestellt.

                                     

Das Wetter meinte es zur diesjährigen Schuleinführung ausgesprochen gut. Fast ein wenig zu gut, denn der Tag versprach schweißtreibende 33 Grad. 

Im strahlenden Sonnenschein kamen die 23 Erstklässler in Begleitung ihrer Klassenlehrerin Frau Hamacher aus ihrem neuen Klassenzimmer, eingerahmt von einem Spalier aus Häschen und Zwergen, dargestellt von den "Großen", die traditionell das Programm für die Neulinge eingeübt hatten. 

Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Seppelt "prüften" die zukünftigen Viertklässler auf spielerische und musikalische Weise ihre neuen Schulkameraden auf Ihre Vorkenntnisse bei den Zahlen sowie Buchstaben und Umlauten. Nachdem das wunderschöne Programm zu Ende war und von den Abc-Schützen sowie deren Eltern, Geschwistern und Verwandten auf den Zuschauerrängen mit viel Applaus belohnt wurde, drängte es die ungeduldigen Neuschüler zum berühmten Zuckertütenbaum. Dort leuchteten bereits die ganze Zeit von weitem die langersehnten Zuckertüten. Die wuchtige Baumkrone des ehrwürdigen Esskastanienbaumes versprach zudem auch angenehmen Schatten für den wichtigsten Teil der Schuleinführung.

                          

Auch in diesem Jahr war der Festtag in unserer Gemeinde mit wunderschönem Frühlingswetter gesegnet. Das wurde von den zahlreich erschienen Gästen ganz besonders geschätzt, da sich Wetter und Temperaturen in diesem Frühjahr bisher schwer taten. Schon an der lückenlos mit Autos gesäumten Dorfstrasse in Pennrich war zu erkennen, dass es am Besucherzustrom auch in diesem Jahr nicht mangelt. So starteten gut besucht ab um Zehn die Geburtenbaumpflanzung, der Feuerwehrwettbewerb und das Fußballturnier.

   

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