Beitragsseiten

  •  Das Vogelschießen (Beitrag von Mathias Krüger)

Zu den früheren Dorffesten in Pennrich war immer Andrang beim Vogelschießen mit der Armbrust. Deshalb kam Winfried Rockstroh 1993 auf die Idee, einen Schützenverein ins Leben zu rufen.  Mit der Annahme der Satzung starteten am 26. November 1993 die 19 Gründungsmitglieder den „Schützenverein Gompitz e.V.“, der dann am 10. März 1994 ins Vereinsregister eingetragen wurde.

Seitdem veranstaltet der Schützenverein jährlich ein Vogelschießen, welches an unterschiedlichen Orten abgehalten wurde.

Seit dem letzten Jahr verbinden wir das Vogelschießen mit dem Feuerwehrfest am 1. Mai in Gompitz. Damit bieten wir den Einwohnern unserer Ortschaften und deren Gästen eine abwechslungsreiche und spannende Zusatzveranstaltung, an der alle sehr gern teilnehmen können.

In diesem Jahr nahmen 12 Gäste und 9 Schützenbrüder, jeweils mit ihren Familien, am aktiven Schießen teil. Sehr erfreulich ist das gegenüber dem letzten Jahr deutlich angestiegene Besucherinteresse.

   

   

   

Sehr spannend waren die letzten Schüsse auf das Rumpfbrett (Wer den letzten Teil des Vogels durch einen Treffer abschießt ist Schützenkönig).

Auf dieses letzte Teil wurden insgesamt 54 Schüsse abgegeben, bis danach der Sieger der Veranstaltung gekrönt werden konnte.

Schützenkönig wurde in diesem Jahr unser Schützenbruder Reinhard Gogoll.

Vielen Dank an Reinhard für das von ihm spendierte Fass Schützenbier.

Auch im nächsten Jahr planen wir die Veranstaltung zum 1. Mai, gemeinsam mit dem Feuerwehrfest auf der Festwiese am Gemeindezentrum Gompitz.

Alle Organisatoren freuen sich über eine rege Beteiligung aus den Ortschaften.

 

Mathias Krüger

Schützenverein Gompitz e.V.

(Fotos 1 bis 7: Rudi Rastlos)

 

   

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.